Nach einer Ist- Analyse werden konkrete Maßnahmen für mehr Bewegung, Stärkung kognitiver Ressourcen sowie der psychosozialen Gesundheit entwickelt und implementiert. Diese Maßnahmen werden dabei immer an die Bedürfnisse der jeweiligen Einrichtungen (Größe, Struktur, etc.) angepasst. Zudem sollen neben dem Personal (inkl. Azubis) auch die dort Wohnenden selbst zu Multiplikatorinnen und Multiplikatoren ausgebildet werden. Zusätzlich sollen sich Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Heimbeirat, Bewohnerinnen und Bewohner sowie Angehörige mit ihrer Praxiserfahrung in einer Fokusgruppe schon in die Maßnahmenplanung einbringen und so ein partizipatives Vorgehen gewährleisten.
Im Rahmen eines Generationen verbindenden Familientages werden die einzelnen Methoden aus dem Projekt vorgestellt und dann mit den Bewohnerinnen und Bewohner und ihren Familien praktisch umgesetzt.
Umfangreiche Lehrmaterialien (z. B. Informationsmaterial und Übungsanleitungen, digital wie physisch) verbleiben in den Einrichtungen, um auch nach Ende des Projekts eine praxisnahe und nachhaltige Umsetzung der Angebote zu gewährleisten.